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Die Welt kann von Bhutan lernen!

Die 7 wichtigsten Gründe, warum Sie nach Bhutan fahren sollten:

  • Das Königreich ist der einzige klimaneutrale Staat der Welt.

Es hat sogar eine negative Co2  Bilanz.

Die Luft ist rein im wahrsten Sinn des Wortes.

  • Bhutan setzte schon immer auf den Naturschutz. Mehr als 60% des Landes ist mit Wald bedeckt und wird es auch bleiben, dazu hat sich Bhutan verpflichtet.

  • Hier werden jährlich tausende Bäume nachgesetzt. Das ganze Land besteht aus 9Naturschutzgebieten.  

  • Die Berge werden in Bhutan als heilig angesehen, deshalb ist das extrem bergsteigen untersagt.

 

  • Bhutan legt Wert auf sanften Tourismus und setzt Tagesgebühren ein, um sich vor dem Massentourismus zu schützen.

  • Ein Teil dieser Tagesgebühren werden für Hilfsleistungen an der Einheimischen Bevölkerung verwendet 

z.B. Krankenhaus, Schule. (Beides ist für die Bevölkerung kostenlos)

  • Die rund 900.000 Einwohner des kleinen Königreiches gelten als eines der zufriedensten Völker der Welt.

Ihr König hat bereits vor Jahrzehnten erklärt: „Bei uns geht es um das Wohlbefinden der Menschen,

dem Bruttonationalglück und nicht um das Wirtschaftswachstum".

Dr. Tho Ha Vin, der sogenannte „Glücksminister“ war für dieses Vorhaben zuständig und

hat in vielen Vorträgen in der ganzen Welt darüber berichtet.

  • Sie werden Zeuge einer lebendigen, jahrhundertealten Klosterkultur.

Über Bhutan

Bhutan, etwas kleiner als die Schweiz, liegt mit seinen etwa 900 000 Einwohnern geografisch eingezwängt zwischen Indien und China.

Das Land erstreckt sich über eine Fläche von 50000 km2 und wird in 20 Distrikte eingeteilt.

Nur die eigene Fluggesellschaft, die Bhutan Air oder Druk Air, fliegt den Flughafen Paro an, da diese Piloten speziell für die steilen Täler und halsbrecherische Landemanöver ausgebildet sind.

Im Norden erstreckt sich das mächtige Himalaya Massiv, durchzogen von lieblichen Tälern mit reißenden Flüssen und üppigen Rhododendren Wäldern.

 

Bhutan wird von sieben großen Flüssen, die sich schliesslich in die Indische Tiefebene ergiessen, von Nord nach Süd geteilt. Der höchste Berg, der Gangkar Pünsum liegt im Himalaya Gebirge und wurde mit seinen 7497m noch nie bestiegen.

In Bhutan gelten Berge als heilig.


Mehr als 80% des Landes liegt höher als 2000m. Hier findet man Flechten, die von alten, hochaufragenden Bäumen hängen und wie zerfranste Zaubermäntel aussehen. Beim Überqueren der Pässe hat man Gelegenheit Jaks zu treffen, Gebetsfahnen zu sehen die zu tausenden im Wind flattern.Dabei werden in einer offenen Feuerstelle Zweige verbrannt, um den Segen für die Weiterfahrt zu erbitten. Die Buddhisten nennen das Feuer Butscha. 

 

Heute quert eine einzige Hauptstraße das Land von West nach Ost.

 

BHUTAN ist in 9 Naturschutzgebiete unterteilt. Diese erstrecken sich von tropischen Regenwäldern im Süden bis zu den Gletschern des Himalayas im Norden. Man findet hier eine abwechslungsreiche Fauna und Flora mit einer Vielzahl von Blumen, Schmetterlingen, Vögeln aber auch Tieren wie Goldlamuren, Schwarzbären, Rote Panda, Takin, Schneeleoparden und Tiger. Bhutan hat sich auch bereit erklärt 60% des Landes für immer unter Naturschutz zu belassen.

 

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In Bhutan herrscht ein duales Regierungssystem, ein weltliches und ein geistliches.​ Dzongs, wie die Klosterburgen genannt werden, stehen für das duale Regierungssystem Bhutans und sind überall im Land verstreut.

Diese mehrstöckigen Gebäude werden von einem braunen Band gesäumt, ein Zeichen der Heiligkeit.

Die Wände sind aus weissgetünchtem Stampf Lehm, verziert mit kunstvollen Motiven, flankiert von Säulen mit Schnitzereien.

Hoch oben schmückt ein filigranes Holzfachwerk diese imposanten Gebäude.

​​​Bhutan hat 108 Eisendraht Brücken.​Die stabilen Kettenglieder erlauben es, Brücken mit über 100 Meter Spannbreite zu bauen. Sie wurden im 14. Jhdt von Tang Tong Gelpu konstruiert. Er war ein buddhistischer Heiliger, der noch heute als Philosoph, Dichter, Lehrer, Architekt, Maler, Bildhauer und Arzt verehrt wird. Brücken wie die Golden Gate Bridge sind inspiriert von der Arbeit dieser Persönlichkeit.

Das tägliche Leben der Bhutanesen wird von Religion, Brauchtum und Tradition geprägt.​​​​

Erst 1974 wurden die Tore für wagemutige Reisende geöffnet. Ab 1985 begann die erste wirkliche touristische Öffnung, für z.B. Schweiz, Skandinavien, Kuwait, Japan, Südkorea und seit 1989 Österreich.​Tatsächlich ist es dem winzigen Land gelungen, mit der Idee des „Brutto-National Glücks“ als eine Art moralische Macht, in der westlichen Welt große Aufmerksamkeit zu erlangen.​​​

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